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2024 | Buch

Co-Creation in der Creator Economy

So können Content Creators ihre Community an ihre Inhalte binden

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Über dieses Buch

Dieses essential wirft einen Blick auf die zunehmende Bedeutung von gemeinschaftlicher Kreation in der aufstrebenden Creator Economy und gibt Content-Erstellern wertvolle Einblicke und konkrete Ratschläge, wie sie durch die Zusammenarbeit mit Fans und Followern nicht nur die Arbeitslast teilen, sondern auch eine unterstützende Gemeinschaft aufbauen können. Das Buch analysiert erfolgreiche Co-Creation-Modelle, bei denen Content-Verfasser Inhalte gemeinsam entwickeln und dabei von gemeinsamen Vermarktungsstrategien und Monetarisierungsansätzen profitieren.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Einleitung
Zusammenfassung
Die Creator Economy hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt. Für das Jahr 2022 wurde der Gesamtmarkt auf rund 104,2 Mrd. US$ geschätzt (vgl. Influencer Marketing Hub, 2022, S. 30). Dieser Markt umfasst eine Vielzahl von Akteuren, darunter Content Creators, Verbraucher, Unternehmen, Plattformen und Werbetreibende.
Markus H. Dahm, Johannes Heydenreich
Kapitel 2. Creator Economy
Zusammenfassung
Im Folgenden werden die Begriffe Content Creator und Creator Economy definiert, um ein grundlegendes Verständnis zu schaffen.
Markus H. Dahm, Johannes Heydenreich
Kapitel 3. Co-Creation
Zusammenfassung
Das Konzept „Co-Creation“ hat seine Wurzeln in den 1960er und 1970er Jahren in Skandinavien, als im Rahmen des sogenannten „Collaborative Designs“ Strategien und Techniken entwickelt wurden, mit denen Mitarbeiter Einfluss auf die Gestaltung und Nutzung von Computeranwendungen am Arbeitsplatz nehmen konnten. Als diese Methoden in den USA eingeführt wurden, passte das Wort „Cooperation“ nicht zu der starken Trennung zwischen Arbeitnehmern und Managern. Daher wurde dort der Begriff „participatory“ verwendet (vgl. xplane.com, 2016).
Markus H. Dahm, Johannes Heydenreich
Kapitel 4. Co-Creation in der Creator Economy
Zusammenfassung
Im Folgenden werden verschiedene Funktionen von Social-Media-Plattformen vorgestellt, die Creators für Co-Creation nutzen können.
Markus H. Dahm, Johannes Heydenreich
Kapitel 5. Befragung: Methodik und Stichprobe
Zusammenfassung
Durch die Befragung können genaue Messungen des aktuellen und potenziellen Konsums in Minuten erfasst werden, die sich leicht statistisch analysieren lassen. Durch die Anwendung statistischer Methoden kann die Beziehung zwischen der Mitgestaltung von Inhalten und dem Konsumverhalten auf signifikante Zusammenhänge überprüft werden. Die Effizienz der Datenerhebung wird zudem durch eine Online-Umfrage gewährleistet, die eine breite Teilnahme von Personen aus verschiedenen geographischen Regionen ermöglicht, ohne dass eine physische Anwesenheit erforderlich ist.
Markus H. Dahm, Johannes Heydenreich
Kapitel 6. Erkenntnisse, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
Zusammenfassung
Die Ergebnisse der Befragung deuten darauf hin, dass Co-Creation insgesamt nicht zu einer signifikanten Steigerung der Nutzung von Kurzfilmen führt. Dieses Ergebnis könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Short Clips eignen sich aufgrund ihrer Kürze und Schnelligkeit oft weniger für Co-Creation als längere Inhalte wie Videos oder Podcasts.
Markus H. Dahm, Johannes Heydenreich
Backmatter
Metadaten
Titel
Co-Creation in der Creator Economy
verfasst von
Markus H. Dahm
Johannes Heydenreich
Copyright-Jahr
2024
Electronic ISBN
978-3-658-44657-4
Print ISBN
978-3-658-44656-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44657-4